… alles auf null

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Das Coronavirus stellt alle Uhren auf null. Die Sonne scheint zwar frühlingshaft einladend auch auf den Hollager Hof, aber wer genauer hinsieht, der merkt schnell, dass alle Aktivitäten heruntergefahren sind… wie überall. Zwar sind die Streuobstwiese und der Rasen gedüngt, die Obstbäume geschnitten und der Bauerngarten umgegraben, aber für mehr reichte die Zeit nicht.

Eigentlich sollten wir mitten in der Programmplanung für das 2. Halbjahr 2020 sein. Dafür wären aber Besprechungen oder Zusammenkünfte nötig, was nicht geht. Wer weiß heute schon, für welche Zeit in der Zukunft wieder geplant und organisiert werden kann.

Die beiden Bienenvölker, die Anfang April auf der Streuobstwiese einziehen sollten und die zehn Schulungstermine der Neu-Imker, beides wird sich ziemlich verzögern. Was gestern uns noch wichtig war, ist heute nur noch eine Randnotiz, angesichts der Corona-Pandemie mit ihren gesundheitlichen Risiken, die auch den Tod nicht ausschließen.

Deswegen halten wir alle Abstand zueinander, kommunizieren digital und sind, wenn es eben geht, zu Hause und im Supermarkt maximal alleine unterwegs. Die Medien berichten über weiter steigende Fallzahlen und Todesfälle. Europa und die USA sind offensichtlich die aktuellen Hotspots der Corona-Pandemie und wir können nur hoffen, möglichst unbeschadet durch diese Zeit zu kommen.

Gestern haben wir zu zweit einen Sonnen-Trip  durch den Hollager Berg gemacht und die Bilder, die dabei entstanden sind, können hier angeschaut werden. Wir geben die Hoffnung nicht auf, es werden auch wieder bessere Tage kommen 🙂 .

Passt auf euch auf und bleibt gesund !!

2 Replies to “… alles auf null”

    1. Es ist schon ein schönes Eckchen, wo wir zu Hause sind und gerade die unscheinbaren Perspektiven übersieht man schnell.

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