Manche Dinge kann man sich einfach nicht ausdenken…,

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 … weil sie so schräg oder sogar „bekloppt“ sind.

Haben noch vor ein paar Tagen ehrenamtlich engagierte Umweltaktivisten aus Hollage darüber  berichtet, wie unverfroren einige Mitbürger ihren Picknick-Müll oder die Reste eines Nikotin-Alkohol-Gelages in der Natur, insbesondere auch im Hollager Steinbruch hinterlassen, da überrascht eine andere, vielleicht auch dieselbe Klientel mit einem weiteren Highlight.

In der Schutzkütte im Hollager Steinbruch  fanden wir in dieser Woche einen Haufen Pferdeäpfel  vor, Hinterlassenschaften, die üblicherweise in einem Pferdestall oder maximal auf einem Reitweg zu finden sind. Wenn nicht irgendein Witzbold den Haufen formvollendet aufgeschichtet hat, dann muss der Gaul, der ihn verursacht hat, offensichtlich in der Schutzhütte geparkt worden sein.

Vielleicht handelt es sich auch um einen Springreiter mit seinem Pferd. Die verschlossene Schranke zum Steinbruch kann eigentlich nur ein solcher überwinden, denn die Schikane neben der Schranke ist für Pferde eher ungeeignet.

Während berittene Polizisten im Einsatz die von ihren Pferden abgeworfenen Äpfel von der Straße entfernen, hat unser Besucher im Steinbruch sich diese Mühe nicht gemacht. Es ist immer auch besser, wenn es ein anderer tut.

Wir sollten uns wirklich nicht wundern, wenn wir demnächst Elefanten-, Nashorn- oder Giraffenlosung im Steinbruch finden. Nichts ist unmöglich.                             

 makuru

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