Mehr Licht für den Rasen

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Schon beim traditionellen „Vermessen der Linde“ im Juni diesen Jahres hatten Vereinsmitglieder fachkundig festgestellt, dass unsere Winterlinde mit ihren unteren Ästen und Zweigen in eine „Hängepartie“ gekommen ist.  Da sollte etwas geschehen, aber nicht mit der Kettensäge, wie auch zu vernehmen war.

Da die Linde im Juni noch blühte und ein Astschnitt während dieser Zeit nicht ratsam ist, war heute der richtige Zeitpunkt, nicht zu warn, aber auch kein Regen.

Mit beherztem Griff und großer Astschere ging es den unteren Partien an den Kragen. Lindenholz ist sehr weich und alle Äste, die sich unterhalb der Kopfhöhe eines durchschnittlich großen Mitteleuropäers  befanden, fielen scheinbar mühelos zu Boden. Sie mussten dann nur noch aufgesammelt, auf den Hänger gepackt und zum Grünabfall transportiert werden, was dann auch umgehend geschah.

Es gibt jetzt für jeden, der den Rasen mähen will, etwas mehr Bewegungsraum unter dem Baum und das Gras wird es ebenfalls danken, weil es jetzt mehr Licht bekommt.

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