Im Märzen der Bauer…

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… die Rösslein anspannt…  wer kennt es nicht das Lied, welches den Beginn der Aktivitäten einer früheren Landwirtschaft beschreibt.  Heute werden technikstarrende PS-Boliden über die Felder geschickt, aber der März war bis in den April hinein in diesem Jahr ziemlich kalt, so dass sich alles ein wenig nach hinten verschob.

Zumindest im Bauerngarten am Heimathaus war das so und  weder Rösslein noch Boliden mussten bemüht werden. Mechthild und Antje setzten mit den wärmer werdenden Tagen die Dahlien aus dem Heizungskeller des Heimathauses  wieder in das Erdreich um.

Es wurden Erbsen, dicke Bohnen und Buschbohnen, Möhren, Radieschen und Spinat ausgesät. Immer schön an der Saatleine entlang, denn es soll ja ordentlich aussehen, was da wächst. Nicht zu vergessen die Salatköpfe und den Kohlrabi, welche in den Ecken der Beete ein Zuhause gefunden haben.

Und das wird es wohl, denn der fruchtbare Boden ist zu Beginn der Saison im April diesen Jahres von Reinhard und Helmut fachgerecht umgegraben und vorbereitet worden, derweil der Chronist Düngergaben auf den Rasenflächen ausgebracht hat.

Nach mehrjähriger Trockenheit in den Frühjahren hatten wir uns im letzten Herbst entschlossen, im Zuge der Neupflanzung der Taxushecke eine Beregnungsanlage im Bauerngarten einzubauen.  So ist das nun mal im Leben, seit dem wir diese Anlage haben, regnet es in diesem Frühjahr ziemlich viel.

Man muss also nur mit Versenk-Beregnung drohen…  🙂

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